1700 km bis zum Labanoro Regionalpark in Litauen liegen vor uns. Immer nordöstlich über Polen, wo wir auf einem gut ausgestatteten Rastplatz, in Polen als MOP bezeichnet, übernachten und am 3. Fahrtag auf dem Campingplatz am Labanoro Regionalpark in Mindunai ankommen. Wir gönnen uns einen Ruhetag, bevor die große Packaktion beginnt. Die Rucksäcke müssen für etwa eine Woche Wanderung gepackt werden.
…und los gehts.
Die ersten Tage sind noch etwas beschwerlich. Die tollen Plätze an den Seen entschädigen jedoch für die schmerzenden Knochen.
Nach 7 Tagen hatten wir die Route von 80 km geschafft, hatten viele nette Begegnungen mit Litauern, haben nächtliche Gewitter überstanden und hatten tagsüber meist richtig schönes Badewetter.
Übernachtet wurde an Stovyklavietes, das sind Rastplätze, die die Kommunen für die Bevölkerung anlegen, mit Schutzdächern, Bänken, Tischen, Feuerstellen und Stegen. Hier verbringen die Menschen gerne ihre freie Zeit. Wir übrigens auch😊
Zurück am Sprinter fahren wir noch einmal zur letzten Stovyklaviete, die wir beim Wandern gefunden haben. Hier haben wir sehr nette Bekanntschaften gemacht und den Platz lieben gelernt.
Stovyklaviete Budriai
Vilnius
Nach so viel Natur genießen wir nun die wunderschöne Altstadt von Vilnius. Unser Hostel mit 7 Stellplätzen für Camper liegt sehr günstig, direkt am Künstlerviertel Uzupis.
Stellplatz beim Downtown Forest Hostel in VilniusHier lässt sich noch erahnen wie das alte Stadtbild ausgesehen hat mit seinen schönen alten Holzhäusern.
Museum of Illusions
Markthalle
Lettland
Über Ponewisch, wo wir noch einmal einkaufen, geht es weiter nach Cesis in Lettland. Hier übernachten wir an einem Kanucamp.
Am nächsten Morgen fahren wir bis nach Viresi. Unser Ausgangspunkt für die Kanuwanderung auf der Gauja. Einer der letzten naturbelassenen Flüsse in Europa, wo man 450 km bis zur Ostsee paddeln könnte. Wir haben uns einen Streckenabschnitt von 250 km vorgenommen, aber nur 150 km davon geschafft.
Zvejnieki, das Kanucamp von Valter und CristineStundenlange PackaktionDas sehr liebevoll gestaltete CampWir wurden begrüßt mit Käsetoasts und Rotwein zum Frühstück
…und los gehts
FrühstückGrenzposten von EstlandWir campen auf der estländischen SeiteBärenspuren am SandstrandKochen mit dem Solo StoveSchlafkomfort zum aufpumpen
Nach 10 Tagen mit idyllischen Camps, viel Sonne und Natur pur erreichen wir Valmiera und das Camp Jaunaräji. Von hier geht es mit dem Bus zurück nach Viresi, wo uns Valter an der Bushaltestelle abholt.
Kanucamp Jaunaräji
Wir fahren mit dem Sprinter zurück nach Valmiera, wo unser Zelt und das Gumotex-Kanu stehen und packen im Regen alles wieder ein.
Wir schauen uns Valmiera an, genießen ein Essen im Restaurant und übernachten noch einmal am Kanucamp bei Cesis.
Hier sieht man die wichtigsten Stationen auf der Gauja, die bei Riga ins Meer mündetDie von Wasserkraft betriebene Fähre bei LignateNoch einmal eins der schönen Holzhäuser
Und nun sind wir nah an der belarussischen Grenze, kurz vor Daugavpils an der Daugava.
Daugavpils
In Daugavpils wird überwiegend russisch gesprochen
Auf dem Markt versorgen wir uns mit frischem Gemüse und Obst und kaufen Pfifferlinge zum Trocknen ein. Bei Ginuciai im Aukstajios Nationalpark finden wir ein schönes Plätzchen um unsere Pfifferlinge zu putzen, schwimmen zu gehen und den Nachmittag zu genießen.
Am Morgen regnet es in Strömen. Wir wollen noch einmal zu unserer Lieblings-Stovyklaviete Budriai, bevor wir am nächsten Tag unsere neuen Bekannten Nijole und Vidmantas in Ponewisch besuchen.
In Ignalina im Maxima Supermarkt kaufen wir Lachssteaks und Kartoffeln für ein letztes Grillen am See. Der Wind am Nachmittag vertreibt die letzten Wolken und es zeigt sich noch einmal die Sonne.
Wir brechen auf nach Bercuniai bei Ponewisch, wo Nijole uns bereits erwartet. Es gibt einen kalorienreichen Empfang und einen sehr netten Abend zusammen.
Kaunas
Die letzte Station vor der Heimfahrt.
Hier finde ich nach langer Suche das für mich köstlichste Brot der Welt. Ein Roggenbrot mit unglaublich viel Kümmel!Die Basilika von KaunasKaunas war europäische Kulturhaupstadt 2022
Nun folgen wieder drei Fahrtage nach Hause. Wir freuen uns über die sauberen Autobahnraststätten in Polen, wo es sogar die Möglichkeit gibt zu duschen und sind uns einig, dass die Reise ins Baltikum, sofern möglich, sicherlich nicht die letzte gewesen ist. So viel natürlicher Lebensraum, hilfsbereite und gastfreundliche Menschen und ein Gefühl von Freiheit, wie man es in Deutschland nicht mehr so oft findet.
Unser Plan von Namibia über Botswana, Südafrika nach Mosambik zu fahren, stand nach Besuch der Werkstätte von Stefan Klose mit geplanter kleiner Inspektion schon bald in Gefahr.
Stefan hat bereits beim Reinfahren auf seinen Hof bemerkt, dass mit unserem Toyota Landcruiser wohl etwas nicht stimmt. Er geht der Sache nach und findet einen Schaden der Zylinderkopfdichtung vor. So wären wir nicht weit gekommen.
Wir müssen nun entscheiden, wie wir damit umgehen, da wir unsere Tour nach Mosambik nicht alleine fahren werden, sondern mit Micha und Cristina und ihrem Worldcruiser 5.
Nach langem Hin und Her entscheiden wir uns für einen Mietwagen von African Sun (die praktischerweise auch von Stefan und seiner Frau Esme vermietet werden) für 6 Wochen. So hat Stefan genug Zeit bei all der Lieferprobleme unseren Motor zu reparieren.
Wir sind, bis alles entschieden ist, gut im nahen Guesthouse „African Kwela“ untergebracht.
Wir treffen uns mit Micha und Cristina in Joe´s Beerhouse zur Lagebesprechung und brechen bereits am nächsten Tag auf Richtung Osten.
Xain Quaz bei Gobabis.
Unser gemieteter Hillux ist komfortabel und leise und kühlt sehr gut. Auch das Dachzelt ist gemütlich und luftig.
Am nächsten Tag geht es bereits über die Grenze nach Botswana.
Symponia Guesthouse bei Ghanzi.
Kalahari Rest Camp kurz vor Kang
Am darauffolgenden Tag in Kang können wir unsere Buchung fürs Khutse Game Reserve im dortigen „Botswana Tourism Büro“ machen. Die Dame ruft bei Bigfoot, dem privaten Anbieter für Campsites an und meldet die Personenzahl, die ausgesuchten Camps und die Anzahl der Nächte. Das hat sehr gut geklappt.
Die Strecke bis Lethlakeng ist eintönig, hier genießen wir die moderne Technik unseres Mietwagens und hören Musik und Podcasts.
In Lethlakeng versorgen wir uns noch einmal mit Diesel und Brot bevor wir auf die 120 km lange nordwestlich verlaufende Gravelroad ins Game Reserve abbiegen.
Rechtzeitig zum Kaffee erreichen wir unsere Camp Site, es ist heiß und wir sind ziemlich müde.
Am Morgen weckt uns das Gebrüll eines Löwen, so trinken wir nur kurz Kaffee und machen uns auf die Suche. Leider finden wir ihn nicht mehr und fahren weiter bis zur Molose Pan ans Wasserloch.
Insgesamt verbringen wir 4 schöne Tage im Khutse Game Reserve. An der Molose Pan, Mareswe Pan, Mabuakolobe Pan bevor es zurück zur Khutse Pan geht.
Paje River Camp
Wir fahren zurück bis Lethlakeng, wo die Reifen wieder aufgepumpt, Diesel getankt und Brot gekauft werden muss, bevor es über Serowe zum Paje River Camp geht, 7 km vor dem Khama Rhino Sanctuary.
Khama Rhino Sanctuary
Bird Hide
Südafrika
Über Serowe geht es nach Palapye und bei Martins Drift über die Grenze nach Südafrika.
Die Brücke über den Limpopo zur südafrikanischen Grenze
Kurz nach der Grenze winkt uns ein südafrikanischer Polizist heraus, Frank fährt gleich an die Seite und weil da ein LKW steht, sind wir etwas zu weit auf der Fahrbahn. Der Polizist will uns sofort einen Strafzettel aushändigen und ich werde ziemlich wütend und verlange seinen Boss zu sprechen. Er hat dann schnell aufgegeben.
In Polokwane wird es nochmal stressig bis die Einkäufe erledigt sowie Simkarten besorgt und registriert sind. Wir schaffen es noch gut auf die Camp Site bevor ein richtiger Wolkenbruch losgeht. Das Dachzelt hielt Stand und wir hatten zum Glück einen überdachten Platz, um das Gewitter auszusitzen.
Boma in the Bush
Punda Maria Camp
Um 8 Uhr machen wir uns auf den Weg nach Louis Trichardt, wo es Supermärkte gibt, die keine Wünsche offen lassen.
Die Strecke bis zum Punda Maria Camp geht durch eine schöne, hügelige, sehr fruchtbare Landschaft bis zum Gate des Kruger Nationalparks.
Kruger Nationalpark
Punda Maria Camp
Shingwedzi Camp Kruger Nationalpark
Es geht weiter nach Mopani, wo wir uns für das Tsendze Bushcamp anmelden müssen.
Zwischenstop am Red Rocks ViewpointUnten am Fluss liegt eine Krokodilmama mit 8 Babykrododilen
Am Olifantsbad beobachten wir Zebras, Elefanten, Springböcke und Giraffen und fahren dann den Shongololo Loop.
Ein Rudel Wildhunde am Shongolo LoopWir können unser Glück nicht fassen auch noch eine Hyänenfamilie zu sehen.In Mopani versperrt uns dieses Krododil die WeiterfahrtDanach sind die Elefanten mit blockieren dran.So warten wir am Birdhide bis das Krokodil ins Wasser verschwindet und die Elefanten über die Hügel davonziehen.
Tsendze Bush Camp
Unser letztes Camp im Kruger
Im Kruger Nationalpark gibt es einen kleinen Grenzübergang, Girioyondo Border Post, wo der Grenzübertritt nach Mosambik ohne Komplikationen vonstatten geht.
Wir bekommen TIP (Temporary Import Permit) und Visa und bezahlen die Nationalparkgebühr für die mosambikanische Seite des grenzüberschreitenden Nationalparks, hier genannt Limpopo Nationalpark.
Covane Community Camp
Auf Wellblechpiste geht es weiter bis Massingir. 15 km außerhalb des Ortes liegt die schöne Covane Lodge and Campsite, direkt am Stausee.
Sundowner am See
Zurück in Massingir geht es weiter auf Teerstraße bis Chokwe. Es sind einige Potholes auf dieser Strecke. In Chokwe schließen wir bei Seguros eine Versicherung fürs Auto ab, holen uns Simkarten, lassen sie registrieren und versorgen uns mit Nüssen und Obst.
Nhabanga Paradise, Praia do Bilene
Es war nicht so einfach die Campsite zu finden. Zum Glück hatten wir die Simkarte, so konnten wir uns den Weg telefonisch beschreiben lassen. Wir sind gleich zwei Tage geblieben und durften die Terrasse eines Chalets benutzen, denn es regnete viel.
3 kg Prawns müssen fürs Abendessen vorbereitet werden.
Nach zwei entspannten Tagen geht es weiter nach Xai Xai, zunächst durch Dörfer und am Strand entlang.
Sunset Beach
Wir fahren heute 250 km Richtung Norden zur Inhambane Halbinsel. Wir passieren zahllose Obst- und Gemüsestände mit Mangos, Ananas, Zwiebeln, Tomaten…. Der Großteil der Strecke ist geteert, allerdings durchsetzt mit Potholes. Der letzte Teil ist tiefsandig.
Hier muss der Luftdruck wieder reduziert werdenZur Begrüßung gibt es erstmal eine Trinknuss
Paindane Beach
Auch hier verbringen wir zwei Tage, es regnet immer wieder und die Nächte sind stürmisch. Unter dem schützenden Dach der Casita lässt es sich gut aushalten. Die örtlichen Fischer versorgen uns mit Fisch und Calamari. Ich würde es „overproviding“ nennen, da wir die einzigen Touristen in der Gegend sind.
Bei strahlendem Sonnenschein fahren wir los über Inhambane, wo es wieder zu regnen beginnt, nach Tofo, einem Haupt-Touristenort.
Hier werden die Vorräte wieder aufgefüllt. Ein nach Touristenbedürfnissen gut ausgestatteter kleiner Supermarkt
Tofo
Barra Dica
Drei herrliche Strandtage in diesem kleinen Paradies bilden den Abschluss unseres Mosamikabenteuers, bevor es über den Kruger Nationalpark wieder gen Westen geht. Harlion, die Besitzerin wäscht uns die gesamte Schmutzwäsche in ihrer Maschine, so können wir uns auf die wichtigen Dinge im Leben konzentrieren. Chillen, lesen, baden und gut kochen.
Das Camp ist nur bei Ebbe zu erreichen. Bei Flut ist das Camp vom Meerwasser eingeschlossen, wie unten zu sehen ist.
Die Rückreise beginnt. Die Reifen werden wieder gefüllt.
Wir übernachten noch einmal im Sunset Beach Camp,Cashewnüsse am Straßenrand
Von Chonguene geht es immer nordwestlich bis zum Limpopo Tal vor Guja. Im Limpopotal wird überwiegend Mais angebaut.
Nach heftigen Regenfällen ist der Staudamm bei Massingir gut gefüllt.
Die Brücke beim Massingir Staudamm
Albufeira, Limpopo Nationalpark
Adeus Mosambik
Giriyondo Border Post
Kruger Nationalpark
Wir verbringen noch einmal vier Tage im Kruger Nationalpark. In Letaba, Balule, Satara und Skukuza, das nahe am Phabeni Gate liegt, wo wir den Park Richtung Hazyview verlassen werden.
Hier ist es ausdrücklich verboten seinen Urneninhalt auszustreuen. Eigentlich schade 😉
Timbavadzi Picknickplatz. Hier gibt es nach dem morgendlichen Game Drive erstmal Frühstück.
Ich fand es sehr interessant, wie die Südafrikaner hier frühstücken. Man kann tatsächlich jemanden buchen, der mit einem Gasgrill die Frühstückseier und den Speck am Tisch anbrät und anschließend sogar das Geschirr abspült. Das war uns dann aber doch zu befremdlich.
Nach unserem Game Drive am Nachmittag sind wir spät dran. Die Tore der Camps schließen um 18:30 Uhr. Doch was ist denn da los? Vor dem Gate hat sich ein Stau gebildet.
Eine große Löwenfamilie genießt die noch warme Teerstraße um sich für die Nacht noch einmal aufzuwärmen.
Auch heute sind wir früh los und frühstücken nun in Thsokwane.
Wenige Kilometer vom Frühstücksplatz entfernt treffen wir auf Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts, die einem Wildhund einen GPS-Sender verpassen, in Narkose natürlich.
Da kann man einem Wildhund mal so richtig nahe kommen.Manche Strecken sind bereits nicht mehr befahrbar. Zyklon Freddy hat hier beim ersten Mal bereits für Überschwemmungen gesorgt, bevor er mit erneuter Kraft später noch einmal für starke Zerstörungen gesorgt hat.Vor Eintreffen in Skukuza, ein Rudel Wildhunde und eine Hyänenfamilie.
Skukuza
Schön gestaltetes Camp um und in einem antiken Zug.
Ein anstrengender Fahrtag über Hazyview, Nelspruit und mitten durch Pretoria liegt vor uns.
Moonlight Backpackers
Wir erreichen das Camp erst am Abend und fallen alle früh ins Bett.Zweites Frühstück in diesem netten Cafe.Über Rustenburg nach Vryburg durch landwirtschaftliche Anbaugebiete.Mittagspause in Vryburg
… nun sind es noch 150 km bis zum heutigen Ziel kurz hinter Kuruman.
Red Sands Contry Lodge
Nach zwei harten Fahrtagen sind wir uns schnell einig, dass wir hier für zwei Nächte bleiben werden.
Wir genießen es dem feuchten Klima entkommen zu sein und trockene Kalahari Luft zu atmen.Camp Site Nachbarn… und freche BesucherAm Supermarkt haben wir diesen Erlkönig von Mercedes AMG getroffen .
Um 7 Uhr sind wir wieder auf der Straße nach Upington. Es sind etwa 250 km. Hier wollen wir nochmal einkaufen bevor es in den Kgalagadi Transfrontier Park, kurz KTP geht.
Ab Upington geht es nordwärts bis zur Kgalagadi Parkgrenze. Es ist die Red Dune Route auf der auch neue Testwagen auf ihre Hitzetauglichkeit getestet werden.
Twee Rivieren, KTP
In Twee Rivieren ist alles hoch kompliziert. Man bucht die Camps und den Nationalpark jeweils für Südafrika und Botswana getrennt. Man bekommt ein Entry Permit, das man jedes Mal abgeben muss, wenn man die Camp Site verlässt und wieder abholen muss, wenn man zurückkommt. Und die Grenzformalitäten müssen hier erledigt werden, wenn man über Mata Mata bei der Rückfahrt nach Namibia ausreisen möchte, so wie wir das geplant haben. Die Camp Sites auf der botswanischen Seite sind deutlich günstiger als die auf südafrikanischer Seite. Die Vorteile der botswanischen Camp Sites, sie haben keine Zäune, keine Verbotsschilder und liegen einfach mitten in der Natur. Auf den südafrikanischen Camp Sites gibt es Duschen, Toiletten, Spülbecken, Zäune und Verbotsschilder und man muss sich an- und abmelden.
Die Twee Rivieren Camp Site bietet nur an sehr wenigen Plätzen Schattenbäume.
Da wir in Nossob keine Camp Site bekamen, bleiben wir zwei Tage in Twee Rivieren und genießen Landschaft und Tiere bei Game Drives.
Diese zwei Geparden waren kugelrund und satt gefressen.Auffahrt zum View PointEs ist verboten sein Auto zu verlassen. Nur an den Picknick Sites darf ausgestiegen werden.Auchterlonie Picknick Site mit Museum
Heute wollen wir in den botswanischen Teil des Parks fahren. Wir haben, da wir keine Camp Site in Nossob bekommen haben (das etwa auf der Hälfte der Strecke gelegen hätte) eine lange Strecke vor uns bis Motopi 1. So fahren wir früh los, holen unser Entry permit ab ….
…und treffen kurz darauf auf eine Gepardenmutter mit ihren Jungen, die gerade einen Springbock verspeisen.
Nach 4,5 Stunden erreichen wir Nossob.
Von Nossob geht es 95 km auf sandiger Wellblechpiste bis Motopi.
Kurz vor Motopi steht dieses Unfallauto mit Lebensweisheit, „One lIfe, live“.
Nach weiteren viereinhalb Stunden durchgeschüttelt werden, erreichen wir das Tagesziel Motopi.
Heute geht es weiter in den Mabuasehube Sektor des Kgalagadi Transfrontier Parks, wo wir zwei Nächte auf der Khiding Pan Camp Site gebucht haben.
Mabuasehube Sektor des KTP
Über die Bosobologo Pan geht es zur Monamodi Pan, wo auf der Camp Site tatsächlich Wasser aus der Dusche kommt. Da niemand hier campt, springen wir unter die wohltuende Dusche. Wir passieren die Lesholoago Pan in Richtung Mabuasehube Pan mit ihren schönen Camp Sites bevor es zum einzigen Wasserloch an der Mpayathutlwa Pan geht.
Khiding Pan (Pan=Salzpfanne)
Früh am Morgen fahren wir noch einmal ans Wasserloch der Mpayathutlwa Pan und haben richtig Glück.
Auf dem Nossob Wilderness Trail geht es bis zum Mosomane Camp….
…und am nächsten Tag über Nossob bis Mata Mata.
Mata Mata Camp, KTP
Hier verlassen wir Südafrika und sind zurück in Namibia.
Lapa Lange Game Resort
Hier kann man wunderbar die Anstrengung der langen Fahrt vergessen und sich erholen.Über Maltahöhe geht es weiter zur Hudup Camp Site.Büllsport
Ein Zwischenstopp in Büllsport, hier kaufen wir Feuerholz, bevor es weiter zur Nauams Camp Site geht.
Nauams Camp Site
Wir grillen Beef, das wir auf der Farm gekauft haben.
In den Naukluft Bergen auf 1600 m Höhe ist es herrlich kühl in der Nacht und am Morgen. Am nächsten Tag geht es zurück nach Windhoek und wir werden erfahren, ob wir unser Auto nun mitnehmen können für die letzten 2 Wochen.
Gleich nach dem Frühstück schauen wir in der Werkstatt vorbei. Stefan kann uns noch nicht ruhigen Gewissens unser Auto mitgeben, denn es gibt noch ein Leck an der Dieselpumpe, deren Beschaffung wieder ein paar Tage dauern wird.
So verlängern wir den Mietwagen um eine weitere Woche und fahren zurück in die Naukluft Berge, zunächst zur Swartfontein Game Farm.
Swartfontein Game Lodge and Camp Site
Wir verbringen hier zwei schöne Tage und zwei kalte Nächte, bevor es weiter zum Namibgrens Camp geht, das nur 10 km entfernt liegt.
Namibgrens Camp Site
Paviane auf den Felsen
Auch hier verbringen wir zwei Tage und nutzen die Zeit eine Farmrunde zu fahren. Wir sind erstaunt, wie groß und abwechslungsreich die Farm ist und in welch hinreißender Landschaft sie liegt.
Klipspringers Window
Über Rehoboth geht es zurück nach Windhoek zu Stefan in die Werkstatt. Unser Auto ist fertig, wir sind überglücklich!
Alles wieder drin und läuft!
Nun muss der generalüberholte Motor noch eingefahren werden. Da wir sowieso noch nach Swakopmund wollten, passt das gut. Dort wartet ein Sitz auf unseren Toyota, den Micha mit seinem Auto nach Namibia verschifft hatte.
Gecko Ridge Lodge and Camp Site
Die Gecko Ridge Lodge and Camp Site liegt etwas außerhalb von Swakopmund und ist daher nicht so neblig und feucht und außerdem sehr schön.
Nachdem wir alles in Swakopmund erledigt haben, fahren wir weiter zur Omatozu Game Farm auf die Camp Site.
Eine scheue Babygiraffe begrüßt uns.
Wir stellen fest, dass die Kühlung des Autos gar nicht mehr funktioniert und auch die Hupe nicht. So fahren wir auf unserer Rückreise nach Windhoek zuerst bei Just Cooling vorbei. Hier wird festgestellt, dass der Klimakompressor auch noch ausgetauscht werden muss. Auch das lassen wir gleich reparieren und bringen dann das Auto zu Stefan. Er macht den erforderlichen Ölwechsel, bringt das lose Kabel der Hupe in Ordnung und wir können nun mit unserem rundum erneuerten Toyota Bush Camper nach Elisenheim fahren und uns für unsere Abreise bereit machen.
Zwei Monate sind wie im Flug vorbei gezogen und wir treten die Rückreise nach Deutschland an, wo wir uns nun auf Familie und Freunde freuen.
Nach 6 Stunden Schlaf in der Kabine weckt uns der Lautsprecher der Fähre, dass wir nun unsere Kabine verlassen sollen. Wir gönnen uns ein Frühstück und fahren schon bald im Hafen von Brindisi ein.
Der Wetterbericht für die Westseite des Stiefels ist eindeutig besser. So queren wir Apulien und starten in…
Tarent
Mit Linguine alla vongole und Orechietti mit Tomatensugo im Magen geht es an der Küste weiter bis Pulsano, wo wir an einem netten Strand bei einem Camperstopp übernachten.
Gallipolli
Wir verfolgen die Küste weiter bis Gallipolli.
Weihnachten naht
Kurz vor Santa Maria di Leuca finden wir einen schönen Übernachtungsplatz.
Santa Maria di Leuca
Grotta Zinsulusa bei Kastri
Santa Cesarea di Terme
Otranto
Es geht weiter Richtung Brindisi, bei Torre de Canne fahren wir wieder an die Küste bis zum Torre Cintola. Kurz hinter Capitolo übernachten wir dann.
Von der Schande Italiens zur Kulturhauptstadt. Hier im Video eine Erläuterung von Euronews.
Beim Castel del Monte übernachten wir am Waldrand. Da wir am nächsten Morgen vor geschlossenen Toren standen hier ein Video, (gefunden auf You Tube), das sehr eindrucksvoll die Lage des Castels zeigt.
Das Castel del Monte war Schauplatz im Film „Im Namen der Rose“ von Umberto Ecco.
Gargano
Kurz vor Vieste hatte noch ein Sosta Camper (das sind Stellplätze für Wohnmobile mit Sanitärräumen) geöffnet. Wir nutzen die Gelegenheit für ein lange heiße Dusche. Ich hätte 3 Tage duschen können.
Strand des Sosta Camper Eden BlueDas Wahrzeichen von Vieste
Von Vieste geht es weiter nach Pescichi….
Pescichi
….und Rodi Garganico
Fundstück am Wegrand 😉
Wir landen schlussendlich in Marina die Chieuti an der Küste. Der ursprüngliche Plan in den Bergen bei San Giovanni Rotondo zu übernachten wurde vom Wetter vereitelt.
Marina di Chieuti, hier hatten wir Ruhe in der Nacht
Fara San Martino, die De Cecco Nudelstadt
Ob es eine gute Idee ist die Nudelstadt am Sonntag zu besuchen?
De Cecco Werk
Auf alle Fälle liegt dieser Ort malerisch in den Abbruzzen und ist einen Besuch wert. De Cecco Nudeln gibt es auch im Supermarkt.;-)
Durch den herbstlich gefärbten Maiella Nationalpark geht es weiter nach Sulmona zum Espresso macchiato bei inzwischen kühlen 5 Grad C.
Bei 4 Grad am Morgen und Sonnenschein geht es durch das Valle Tirino mit seinen malerischen in die Berghänge gebauten Dörfern. Bei der Kirche La Centurella, die an einem alten Schäferweg liegt, pausieren wir.
L´Aquila
2009 wurde die Stadt bei einem Erdbeben schwer verwüstet. Es wird immer noch an allen Ecken restauriert, aber von den großen Schäden in der historischen Altstadt ist kaum noch etwas zu sehen.
Mit der Bergbahn Funivia hoch zur AltstadtSan Martino
Eine letzte Übernachtung an der Küste in Grado auf dem Wohnmobilstellplatz….
Grado
….und die lange Fahrt ins Burgenland zu guten Freunden.
Bella Italia, alle Italiener:innen mit denen wir sprachen sind stolz auf ihr Land. Uns haben insbesondere die Städte begeistert, aber auch die Bergwelt. Was die Küste betrifft sind und bleiben wir Fans der griechischen Inseln und Küsten.
Wir nehmen viele Eindrücke mit nach Hause und sind dankbar für das Erlebte. Auch dankbar, dass uns unser Sprinter so zuverlässig überall hin gebracht hat, obwohl wir ihm manche Herausforderung abverlangt haben.
Wir starten diesmal direkt in Griechenland, wo wir von Max und Laura, unserem Sohn und seiner Partnerin unser Auto in Empfang nehmen. Wir verbringen mit Steffi, Daniel, Hanno, Max und Laura sechs wundervolle Tage in Nikiti und Umgebung.
Afitos
Euböa
Für uns geht es nun weiter nach Euböa.
Fährhafen in Glyfa
Wir erreichen am frühen Abend Agiokampos, wo es weiter über Istiea, Asmini nach Artemissio geht bis kurz nach Agriovotano.
Hier im Norden sind die Schäden durch die Brände im letzten Jahr noch deutlich zu sehen.Diesen netten Strand haben wir zwei Tage nur für uns alleine.Nelias Beach
Wir zirkeln auf engen kurvigen Sträßchen hoch über der Ostküste bis Flahia, wo wir am Strand sogar noch duschen können. Hier kommt nun auch endlich die Sonne raus und wärmt uns angenehm auf.
Flahia
Es geht auf enger, unbefestigter Piste mit Steilwand links und rechts bis Limnionas, wo wir in einer Taverne bei Kalamari den Adrenalinspiegel wieder senken können. Wir bleiben hier in diesem netten Ort über Nacht.
Limnionas Beach
Über die Bergwelt von Agio Sofia geht es nach Psahna. Herrliche Panoramen in der Morgenstimmung.
An der Ostküste bei Marmaris finden wir außerhalb der Stadt einen schönen Stellplatz.
Über Karistos geht es zum südlichen Zipfel der Insel nach Kastri Beach. Ein Strand ganz nach unserem Geschmack und zudem mit funktionierender Dusche.
Kap im Süden der Insel EuböaLibadi BeachKirche bei Libadi Beach
Eine kurze Strecke führt zum Nachbarstrand Kastri Beach, der in herrlicher Landschaft liegt und zum Wandern einlädt.
Akrokorinth
Wir verlassen Euböa über die Brücke bei Chalkida und fahren bis Korinth. Etwas außerhalb kann man das „Alte Korinth“ oder Akrokorinth besichtigen, das auf alle Fälle sehenswert ist. Wer mehr erfahren möchte, klickt einfach auf das „Alte Korinth“.
Fanstastische Ein- und Ausblicke am frühen Morgen. Wir konnten jetzt in der Nebensaison direkt auf dem Parkplatz der Anlage übernachten und waren morgens die Ersten und ganz alleine.
Polemarcha
Bevor es weiter nach Polemarcha geht, gibt es noch leckere Gavros (kleine gebratene Sardinen) und Bifteki zum Mittagessen.
Mittagessen in Nea EpidavrosPolemarcha, einer unserer Lieblingsplätze in Griechenland
Versorgt mit frisch gewaschener Wäsche (in Monemvasia gibt es einen top Waschsalon) fahren wir nach Agios Fourkas zu einem Übernachtungsplatz bei einer kleinen Kirche.
Dinoeierstrand bei der Glyfadagrotte
Über Gythio, wo wir eine kleine Pause einlegen, geht es heute zum Dinoeierstrand mit seinen faszinierenden rund geschliffenen Kieselsteinen.
GythioDinoeierstrand
Gerolimenas
Auch das ein Lieblingsplatz.
Wir starten nach dem Frühstück in Richtung Kokkala auf die Ostseite Manis. Über das wunderschöne Lagia geht es an dieser rauen Küste mit seinen faszinierenden alten Örtchen nach Agios Kupianos zur kurzen Badepause.
Weiter über Kokkala nach Flomohori und schließlich Kotronas, wo wir am Hafen unser Käsebrot verspeisen.
Dieses hübsche Kirchlein ist wirklich steinalt 😉
Über Himara – Aeropolis geht’s nun an der Westküste bis Limeni.
Aeropolis
In Aeropolis schauen wir uns die schöne Altstadt an. Hier ist ordentlich was los, es ist griechischer Nationalfeiertag.
In Limeni stehen wir auf dem Parkplatz der Taverna O Faros für die Nacht und gehen hier auch essen, Kalamari und Fisch. Es war ein schöner Abend mit einer Schildkröte, die direkt unter unserem Platz schwamm.
Die Taverna O Faros bietet hier kostenlose Übernachtungsplätze. Die Schildkröte kommt wohl jeden Abend vorbei und begrüßt die Gäste.
Neda Waterfalls
Es geht heute Richtung Kalamata. In Kalogria stoppen wir für ein kurzes Bad im Meer und eine Dusche.
KalogriaIn Kardamyli kann man tolle Teppiche kaufen
… und nun gehts in die Berge zu den Wasserfällen.
Übernachtungsplatz in den Bergen… und wieder eine kleine KircheDa musste ich einfach reinNo sense oder nonsense 😉 am Feldweg
Besichtigung des UNESCO Weltkulturerbes Temple of Apollon Epikourios, das besterhaltene klassische Bauwerk in Griechenland und positioniert in unheimlich schöner Berglandschaft. Wir passieren das schöne Andritsena, auch hier wie in vielen Orten in Griechenland wirken viele Häuser verlassen. Weiter über Karitaina, wo das Kastro spektakulär auf die Bergspitze gebaut wurde.
UNESCO Welkulturerbe Temple of Apollon Epikourios (mit sehr guter Erläuterung der UNESCO Welterbekonvention)Karitaina mit seinem Kastro auf der BergspitzeHier würde ich gerne mal einen Kaffee trinkenÜbernachtungsplatz bei einer alten Steinbrücke
…und Wanderung in der Lousius Schlucht
Unser nächstes Ziel, die Nemouta Wasserfälle führt uns über einen abenteuerlichen Bergpass auf enger Erd- und Schotterpiste hinunter zum Ort Elia, wo wir bangen, ob es überhaupt eine Brücke über den Fluss gibt. Wir hatten Glück!
Sieht harmlos aus, aber hier konnte man noch aussteigen 😉Hier befindet sich eigentlich der Zugang zu den Wasserfällen, was wir nicht wussten und somit auch nicht finden konnten. Also irgendwann nochmal hin!
Für uns geht es nun bereits Richtung Patras. Bei Galatas am Nostros Beach finden wir einen schönen Übernachtungsplatz mit Dusche.
Dann gings nach Mesolongi auf die Nehrung, hier gibt es Flamingos und zahlreiche andere Vögel.
Hier ging nichts mehr außer großräumig umfahrenMesolongi
Anschließend Aitoliko, eine künstlich gebaute halbrunde Insel in einer Lagune. Auch hierzu gibt es ausführliche Informationen.
Salzgewinnung bei Mesolongi
Am Asprogialos Beach, der auf steiler Erdpiste zu erreichen ist, finden wir mal wieder einen Platz der begeistert.
Am späten Abend kam eine cell broadcast Nachricht der griechischen Regierung, dass ein schweres Unwetter über dieses Gebiet hinwegfegen wird. Das war uns dann zu heikel. Wir haben alles zusammen gepackt und sind zum wenige Kilometer entfernten Mathiasis Beach gefahren, der problemlos auf Teerstraße zu erreichen ist. Hier standen wir sicher.
Das Unwetter ist für 12 Uhr mittags vorausgesagt. Wir beschließen weiter bis Lefkada zu fahren und uns dort einen sicheren Platz auszusuchen.
Unterwegs schauen wir uns noch Vela Beach an. Ein schöner Strand, allerdings liegt viel Müll herum.
Wellblechhütten für die Sommersaison
Lefkada
Inzwischen stürmt es heftig, Schaumkronen auf dem Wasser und so stellen wir uns im Hafen auf einen Parkplatz mit mehreren anderen Wohnmobilen und lassen das Unwetter über uns wegziehen.
Lefkada Stadt
Bei bedecktem Himmel, jedoch ohne weiteren Regen fahren wir die Ostküste entlang zunächst nach Sivota.
Sivota
In Evgiros biegen wir zum Afteli Beach ab. Ein richtig netter kleiner Strand, aber kein geeigneter Stellplatz fürs freie campen.
Am Amoussa Beach bei Mahandohori finden wir einen schönen Übernachtungsplatz, an dem wir gleich 2 Tage bleiben.
Kastri Beach liegt nur 2 km entfernt, ist jedoch nur für Kletterkünstler oder mit Boot zu erreichen….…es sei denn man ist befreundet mit dem Besitzer des Anwesens, dem die Piste zum Strand gehört
Über Vasiliki geht es zum berühmten Strand Porto Katzikis.
VasilikiPorto Katzikis
Der Anblick zieht einen sofort in seinen Bann und man möchte ihn einbrennen auf der Netzhaut.
In der Nebensaison kann man hier umsonst stehen.Blick von oben auf die Stellplätze
Am nächsten Tag geht es weiter zum weitläufigen Gialos Beach.
Ein griechischer Harpunist schenkt uns seinen Tagesfang am Abend.
…und wir genießen den frischesten Fisch seit Langem
Heute wollen wir nach Egklouvi dem Linsendorf, wo wir als Linsenfans natürlich hin müssen. Vorsichtshalber schaue ich im Wörterbuch nach, was denn Linsen auf griechisch heißt…
Wir finden eine bezaubernde Landschaft……einen verehrten Partisanen…….ein hübsches Dorf, aber keine faki 😉
Weiter geht es zum Avali Beach.
Nicht weit entfernt vom Avali Beach befindet sich Kathisma Beach mit touristischer Infrastruktur wie Unterkünften, Beachbars, Tavernen, die allerdings alle um diese Jahreszeit geschlossen haben. Wir ziehen für die letzte Nacht auf Lefkada hierhin um, denn hier gibt es einen wunderbaren Schnorchelspot und eine Dusche.
Ein freundlicher Nachbar hatte am Nachmittag mit seiner Partnerin Drohnenaufnahmen gemacht und mich dann mit diesem Video überrascht.
Unsere diesjährige Schwedentour soll uns zunächst ins nördliche Mittelschweden führen zum Rogen, wo wir eine Wandertour machen wollen. Anschließend geht es wieder etwas südlicher zum Klarälven und Foxen See zum Kanuwandern.
Wir verbringen die erste Nacht am Erikasee, wo man gut für eine Nacht kostenfrei stehen kann.
Erikasee
Die nächste Nacht wollten wir in Flensburg am Cittipark verbringen, hier war jedoch die Hölle los. So sind wir über die Grenze nach Dänemark weitergefahren und fanden kurz vor der 1. Brücke bei Nyborg einen Stellplatz direkt am Meer und sind sehr froh hier übernachten zu können.
Eindeutig die entspanntere Alternative.
Südschweden
Am nächsten Tag sind wir bereits in Schweden, an einem „badplats“ bei Lidhult.
Die ersten Heidelbeeren werden vertilgt und es stellt sich Entspannung ein. Wir genießen die Natur und die Ruhe.
Am Langen Sjön bei Kristinehamn
Wir bewegen uns immer weiter nördlich über Malung, Västeralven und Tännas, wo uns die ersten Rentiere begegnen.
Wandertour am Rogen
Am Morgen wird gepackt, das Wetter ist ideal, um die 10 Grad und trocken. Wir fahren zum Käringsjön auf Privatstraße und können dort für 20 Kronen pro Tag auch parken. Am späten Vormittag geht’s dann endlich los in der Hoffnung nichts vergessen zu haben.
Nach fünf Tagen über viele Felsen und der Aussicht auf mehrere regnerische Tage erreichen wir Käringsjön und entscheiden uns zum Klarälven zu fahren und unser Kanu zum Einsatz zu bringen. Wir verbringen die Nacht bei Sysslebäck auf dem Höljes Campingplatz bei strömenden Regen.
Am nächsten Tag geht´s dann bei schönem Wetter zum Fiskecamp in Sysslebäck wo wir einen ganzen Tag lang packen und auch das Auto für die nächste Woche stehen lassen können.
Und dann kanns losgehen, 100 km den Klarälven flussabwärts bis Ekshärad.
Bei Fastnäs mussten wir uns wegen des angekündigten Gewitters auf dem netten Camping Alevi in einer kleinen Stuga einquartieren und sind vom Regen voll erwischt worden bei der Ankunft am Campingplatz.
Ekshärad
Hier steigt Frank in den Bus um unseren Sprinter in Sysslebäck wieder abzuholen.
Wir übernachten noch einmal in Munkebols. Ein Lagerplatz, der besonders liebevoll von der Kommune gepflegt wird.
Nun geht´s 200 km Richtung Westen zum Töcksfors Campingplatz am Foxen, wo unsere große Kanutour stattfinden soll.
10 wundervolle Tage liegen hinter uns. Es ist eine ganz besondere Art des Reisens mit dem Kanu und vermittelt einem das Gefühl frei zu sein und eins mit der Natur.
Wir fahren weiter ins Glaskogen Naturreservat. Und landen letztendlich an einem Badeplatz am Värmelnsee.
Mittagspause
Arashult Campingplatz bei Kristinehamn
Weiter geht´s an die Ostsee bei Trelleborg.
… und auf die Fähre nach Rostock. Wir wollen einen Besuch in Berlin machen, bevor es zu unserem letzten Ziel an der Nordsee geht.
Auf der Strecke nach Swakopmund verbringen wir hier zwei Tage alleine auf der Campsite. Wir haben noch einige Montagearbeiten, die sich hier in Ruhe erledigen lassen.
Swakopmund Alte Brücke
In Swakopmund werden bei Namib Campers neue Blattfedern und Stoßdämpfer eingebaut sowie neue Gummidichtungen an den hinteren Türen, um wenigstens ein wenig den eindringenden Staub abzuhalten.
Wir frühstücken in der German Bakery und stellen dann fest, dass sich das Auto nicht starten lässt. Der Parkwächter stellt fest, dass die Pole der Batterie defekt sind. Wir können das überbrücken und fahren noch einmal zu Namib Campers, die uns eine neue Batterie einbauen. Verspätet geht´s nun über Henties Bay zum Salzsee.
16 km auf schlechter Piste bis zum Erreichen des Salzsees
Messum Krater
Nach ruhiger Nacht in der Nähe des Kraters frühstücken wir im Amistal unterhalb des Brandbergs. Über Omaruru geht es noch einmal nach Elisenheim bevor wir Richtung Botswana aufbrechen.
Botswana
Zelda Gamefarm
Über Gobabis erreichen wir die Zelda Gamefarm . Ein nettes Camp mit großem Garten und zwei herumlaufenden, neugierigen Emus, kurz vor der Grenze nach Botswana. Am Abend werden alle frischen Lebensmittel verkocht und gegessen, damit wir an der Grenze nichts wegwerfen müssen. Es ist nicht erlaubt frische Lebensmittel mit über die Grenze zu nehmen.
Thakadu Camp
Am nächsten Tag bringen wir die Grenzformalitäten in knapp einer Stunde hinter uns. Wir übernachten im Thakadu Camp, das noch vor Ghanzi liegt. Eine steinige Zufahrt führt zum netten Camp, das seine beste Zeit allerdings schon hinter sich hat. Wir genießen zum Sundowner unser erstes St. Louis Bier an der Pan der Camp Site.
Mabuasehube Sektor des Kgalagadi Transfrontier Parks
Teils lange sandige ausgefahrene Streckenabschnitte führen zum Nationalpark. Wir campen an einer Kreuzung 30 km vor dem Entrance Gate zwischen Mauslöchern, trinken noch ein St. Louis und gehen früh schlafen, um den Rest der Strecke ausgeschlafen am nächsten Tag zu fahren.
Am Morgen kommen uns zwei Ranger entgegen und wollten wissen ob wir die Löwen gesehen haben, die sich hier herumtreiben. Leider nicht.
Wir fahren die letzten 30 km zum Gate um zu erfahren, dass es keine freien Camp Sites im Park gibt. Wir können aber am Entrance Gate auf der Camp Site schlafen. Zuerst war die Enttäuschung groß, doch der Platz ist okay. Es gibt zwar keine weite Sicht, aber abends scheint uns das nicht so wichtig. So fahren wir los zur Bosobogolo Pan und machen dort auf der Camp Site Mittagspause mit Omelett. Hier hat man eine schöne Sicht auf die Pan.
Weiter zur Mpayathutlwa Pan wo die Landschaft nach Heide aussieht und die Pad steinig wird.
Wir sehen Oryxe, Strauße, eine Landschildkröte, Sekretäre und Schakale, sowie Steinböckchen und Springböcke. Über die Monamodi Pan geht’s zurück zur Camp Site am Entrance Gate.
Wie so oft sind wir am Morgen die Letzten. Aber um 8 Uhr geht’s ohne Frühstück los zur Monamodi Pan, wo wir Kuhantilopen, Springböcke und Erdmännchen sehen. Von da weiter zur Lesholoago Pan, die sehr schön liegt. Die Camp Site hier lädt ein zur längeren Pause. Wir frühstücken unser Müsli und lassen die Landschaft auf uns wirken. Kurz vor Mittag geht’s weiter an der Mabuasehube Pan vorbei zur Khiding Pan. Hier machen wir Mittagspause und bleiben. Bekommen noch Besuch von einem Südafrikaner, der mit uns Kaffee trinkt, aber niemand der die Camp Site beansprucht. So campen wir einfach hier und genießen den herrlichen Anblick des Sternenhimmels, der Landschaft und der untergehenden Sonne.
Die Nacht war kalt. Kurz nach Sonnenaufgang sind wir bereit zur Abfahrt. An der Mabuasehube Pan frühstücken wir bei herrlichem Blick auf die Pan und versuchen uns an Brötchen aus dem Omnia. Und als besonderes Highlight gibt es hier einen funktionierenden Wasserhahn. Wir füllen unsere Wasserreserven auf und ich genehmige mir eine kalte, herrlich erfrischende Dusche.
Wir haben entschieden den Park zu verlassen und an der Piste zu übernachten. Um halb drei machen wir uns auf den Weg Richtung Hukuntsi. Wir fahren auf die Piste Richtung Jacks Pan und machen Kaffeepause. Außer Sichtweite richten wir uns hier ein zum übernachten.
Zutshwa
Von unserem Übernachtungsplatz bis Hukuntsi waren es ca. 140 km. Kurz vor Mittag kamen wir an, haben die Wasservorräte und die Tanks aufgefüllt und ein paar Lebensmittel eingekauft . Dann gings auf die Strecke nach Zutshwa. Kurz vor dem Ort haben wir einen Platten . Es braucht lange bis wir das Rad gewechselt haben. Nun geht’s ins Dorf, wo wir von Kindern belagert werden. Wir bleiben erstmal im Zutshwa Stop Over und kochen Spagetti Bolognese.
Coole HalbstarkeSehr gut ausgestattetes StopoverWir bekommen Unterstützung von drei Jugendlichen, die einen alten LKW Schlauch aufgetrieben haben.
Kaa Pan
Man wirft einfach das Geld für die Übernachtung an der Pan in einen Briefkasten.
Wir verbringen zwei idyllische Tage an der Kaa Pan. bevor es über Ngwatle weiter zur Masethleng Pan geht.
Die Campsites sind völlig verbuscht, die Pad dorthin unkenntlich. Wir mähen erstmal die Gräser auf der Campsite, die am höchsten liegt und lassen uns dort mit Blick auf die Pan im Schatten nieder.
Die Weiterfahrt führt durch hohes Gras
Kalahari Restcamp in Kang
Über Hukuntsi geht es ins Kalahari Rest Camp, wo wir die warme Dusche genießen.
Palm Afrique Ghanzi
Sitatunga Camp und Audi Camp in Maun
Nach zwei Tagen Glamping im Palm Afrique geht es heute weiter nach Maun. Es gibt Einiges zu organisieren. Am frühen Mittag erreichen wir das Sitatunga Camp. Es hat wohl seine besten Jahre hinter sich, ist aber okay.
Am nächsten Tag wechseln wir ins Audi Camp, das näher an der Stadt liegt und einen herrlichen Pool hat. Wer es gerne eiskalt mag, kommt hier auf seine Kosten.
In Maun organisieren wir unseren Aufenthalt im Moremi Nationalpark am North Gate und lassen verschiedene Näharbeiten anfertigen.
Moremi Nationalpark
Kurz nach 9 geht’s los immer nordöstlich bis zum Buffalo Fence. Die Piste ist fürchterlich, Wellblech und tiefe Mulden, hier biegen wir ab zum South Gate, wo wir uns registrieren und die Parkgebühr für 3 Tage bezahlen müssen.
Nun geht es noch langsamer, aber wir sehen bereits die ersten Wildtiere, Elefanten, Impalas, Giraffen, Zebras und Warzenschweine.
Es wird nun feuchter und offener und man hat einen schönen Blick auf das Delta. Rechtzeitig zur Kaffeezeit kommen wir am North Gate an und die Paviane erwarten uns bereits. In der Nähe sind Elefanten und Impalas und nette Zwergmangusten.
Dieser kleine blinde Passagier ist mir plötzlich von der Schulter gehüpft.Die Paviane haben ihre Spuren auf unserem Tisch hinterlassen.
Mbudi Camp
Wir sind nun wieder außerhalb des Nationalparks im wunderschönen Mbudi Camp und machen von hier aus Game Drives.
Zwei Stunden ElefantenkinoMokorotripAm Ende bekomme ich noch eine Kette aus Wasserlilien.
Wir haben noch eine Nacht im Magotho Camp am Khwairiver verbracht, was uns allerdings nicht so gut gefallen hat. Es war sehr voll und es gab keinen guten Blick auf den Fluss.
Thsaa Campsite
Man mag gar nicht aus dem warmen Bett klettern. Es hat in der Nacht schätzungsweise 5 Grad gehabt. Wir trinken unseren Kaffee und fahren dann weiter. Frühstück gibt’s später bei angenehmeren Temperaturen an einem See mit Blick auf Hippos.
Wir fahren ein paar Kilometer die Piste Richtung Mababe bevor es zum Abzweig zu den Thsaa Community Camp Sites geht. Die Dijara Camps sind verwaist und keine Strecke mehr erkennbar, so fahren wir weiter bis zu den wirklich traumhaft schön am Khwai Fluss gelegenen Camp Sites. Wir lassen uns auf der Camp Site No 1 nieder, nicht weit von den Mitarbeitern, die hier wohl immer wohnen und arbeiten. Wir haben eine eigene Ablution und herrliche Natur um uns. Am Nachmittag beobachten wir einen Graufischer, wie er einen Frosch verspeist und testen die Dusche, die leider nur lauwarmes Wasser hergibt. Wir werden wohl ein Feuer brauchen, denn es ist ordentlich kalt geworden.
Frühstück der Angestellten
Ich wache auf, schaue aus dem Fenster und neben meinem Fenster steht ein Elefant. Nach meinem Ausruf “ Huch ein Elefant “ ist er erschrocken und trabt davon. Nach dem Frühstück schauen wir uns die anderen Camp Sites an und sind begeistert von der No 5 wo wir heute übernachten wollen.
Camp Site No 5Am Morgen findet sich eine Herde Büffel ein und wir staunen, wo sie alle plötzlich herkommen.
Crocodile Camp Maun
Wir genießen noch ein letztes Frühstück im Busch bevor es über die schreckliche Piste Mababe, Sankuyo, Shorobe zurück nach Maun geht. Hier buchen wir uns für 2 Nächte im Crocodile Camp ein, Kontrastprogramm pur, sehr luxuriös mit eigenem Bad und Küche.
Drotzkys Cabin
Zwei stressige Tage liegen hinter uns. Klimaanlage auffüllen lassen, Näharbeiten korrigieren, kochen, waschen, einkaufen, backen…. und viel telefonieren.
Wir biegen in Sehitwa nach Nordwesten ab und fahren über Tsau, Nokaneng, Gumare Richtung Shakawe. 30 km vor Gumare wird die Piste sehr löchrig und schwierig zu befahren, das bremst uns. Endlich erreichen wir Drotzkys Cabins wo wir 2 Nächte bleiben.
Ein wunderschönes Camp mit dichtem Baumbewuchs und Blick auf den Okavango.
Jan, der Besitzer kommt jeden Abend auf einen Plausch vorbei.
Zurück in Namibia im Caprivistreifen
Shametu Lodge and Campsite / Babwata Nationalpark
Wir fahren über Shakawe zum Grenzübergang Mamuno Border Post, wo alles recht flott geht und sind wieder in Namibia, in der Mahango Core Area des Babwata Nationalparks. Fahren allerdings zuerst zur Lodge, checken ein und schauen uns alles an. Sehr gepflegt. Von der südafrikanischen Besitzerin bekomme ich Grapefruits, Papaya und Passionsfrüchte sowie Chilis geschenkt, die richtig gut schmecken und im eigenen Garten angebaut wurden.
Am Nachmittag dann Game Drive in der Mahango Core Area mit etwas stressiger Rückfahrt, denn wir haben uns zum Abendessen angemeldet. Schnelle Dusche und los geht’s zu Fisch und Steak.
Das Werk der Elefanten hier im Park
Mudumu Nationalpark Caprivi
Kurz nach 8 geht’s los ostwärts nach Kongola, ca. 200 km. Von dort nach Tank- und Verpflegungsstopp weiter zum Mudumu Headquarter, wo wir Glück haben und Camp Site 3 und 2 für zwei Nächte bekommen. Wir kämpfen uns durch den Sand und genießen dann in vollen Zügen die Aussicht auf den Kwando River. Am Abend nähern sich die Hippos und steigen nicht weit entfernt aus dem Wasser. Wir grillen Fleisch und backen Brot bis wir vor den Moskitos ins Auto flüchten.
Mudumu 2
Über den Ort Lyanshulu geht’s zurück auf die Teerstraße
Sharwimbo Campsite
Ndhovu Lodge and Campsite
Zwei relaxte Tage im Sharwimbo Camp liegen hinter uns. Wir haben alles gewaschen was zu waschen war, Brot gebacken und die Sonnenuntergänge genossen und sind nun unterwegs Richtung Divundu zur deutschen Nobellodge Ndovu.
Wir bekommen die große Camp Site an der River front und es ist fantastisch. Große Elefantenherden, Büffelherden, Hippos, Wasserböcke, Impalas und Warzenschweine tummeln sich am gegenüber liegenden Ufer. Abends gönnen wir uns ein Essen – es gibt Zebralasagne, Salat und selbstgemachtes Schokoladeneis. Ausklingen lassen wir den Abend am Lagerfeuer, wo die Hippos, als wären sie dazu dressiert, ihre Mäuler aufsperren und uns begeistern.
Mahangu Safari Lodge
Wir hatten leider nur eine Nacht in der Nhdovu Lodge auf der Camp Site bekommen und wechseln nun zum Nachbarn. Hier gibt es denselben schönen Blick auf den Fluss.
Nebel am Morgen
River Dance Lodge
Sicher eine der schönsten Camp Sites im Caprivi unter Schweizer Führung. Hier darf ich meinen 60. Geburtstag feiern.
Samsitu Campsite in Rundu
Geblickt wird auf Angola
Wir sind nun bereits auf der Rückfahrt Richtung Windhoek. Unser letzter Tag am Okavango bevor es morgen Richtung Süden geht zur Fiume Lodge and Campsite bei Grootfontein.
Fiume Campsite
Wewelsburg Camp Site
Unsere letzte Station bevor es zurück nach Elisenheim geht. Wir bekommen hier frische Eier und natürlich gibt es dann Pfannkuchen.
Und wieder einmal sind acht Wochen wie im Flug vergangen. Wir hatten tolle Erlebnisse, viele Tiersichtungen (wenn auch keine Löwen – die finden eher uns wie wir sie) und ich bin in eine neue Dekade gerutscht.
In Elisenheim bereiten wir nun das Auto zur wohlverdienten Ruhe vor, genießen die Schnitzel in Farmers kitchen und freuen uns bereits auf das nächste Mal.
In Windhoek auf der Farm Elisenheim angekommen sind Bastelarbeiten am Toyota angesagt. Er bekommt die Solaranlage des Isuzu verpasst und wird vorbereitet für 7 Wochen Abenteuer. Nach drei Tagen sind wir startbereit.
Wanderung zur BerghütteAm Damm, der Wasserversorgung der Farm
Roys Camp
Auf dem langen Weg in den Caprivistreifen über Okakarara-Coblenz campieren wir in Roys Camp, das wie so viele Camps liebevoll gestaltet ist .
Die ersten Tierbilder werden geschossenMobiles anderer Art
Caprivistreifen
White Sands Camp
Über Rundu-Divundu gelangen wir zum wunderschönen White Sands Camp und gönnen uns die Luxury Campsite mit Blick auf den Fluss.
Am nächsten Tag geht´s in den Babwata Nationalpark in die Buffalo Core Area auf Gamedrive.
Hier wird die Buffalo Core Area ihrem Namen gerecht.Picknick mit Löwensichtung
Mudumu Nationalpark
Über Kongola fahren wir weiter zum Mudumu Nationalpark, wo wir für eine Nacht auf der Campsite No. 1 campieren.
Wir teilen uns den Platz mit einer Pavianfamilie, die zum Glück recht friedlich war.
Wir genießen den ganzen Tag die Tierwelt mit Säbelantilopen, Elefanten, Kudus, Büffeln…. und kämpfen uns durch Tiefsand zur Campsite 3, die eindeutig die schönere ist.
Nkasa Rupara Nationalpark
Die Strecke zum Nkasa Rupara Nationalpark ist zum Glück kurz und wir können zügig auf Pirschfahrt. Durch die starke Regenzeit sind weite Teile des Parks nicht befahrbar, wir freuen uns jedoch, dass dies für die Natur und Tierwelt Erholung bedeutet.
Community Camp des Nkasa Rupara, sehr schön am Fluss gelegen.Frühstücksbrot aus dem Omnia
Mukolo Camp
Über Kongola, wo wir uns noch einmal mit Lebensmitteln versorgen, geht es weiter zum Mukolo Camp.
Hier lässt sich herrlich beim Sundowner Drink die Aussicht genießen…..….und spazieren gehenAber auch lästige Arbeiten lassen sich hier in schöner Natur erledigen.
Bei einer Bootsfahrt lassen wir uns von der unglaublichen Kenntnis unseres Gastgebers über Flora und Fauna der Flusslandschaft des Cubango beeindrucken.
Babwata Nationalpark Mahango Core Area
Horseshoe nennt sich diese Flussbiegung.Tiefsanderfahrung mit Elefanten in 30 m EntfernungNambwa Campsite im Babwata NP, ein traumhaft schönes Camp
Samsitu Restcamp
Zwei ereignisreiche abenteuerliche Tage im Nationalpark sind zu Ende. Wir fahren nach Rundu ins Samsitu Restcamp, direkt am Okavango gelegen.
Am gegenüber gelegenen Ufer vergnügen sich angolanische Jugendliche im Wasser, so können Max und Laura nicht widerstehen kurz einzutauchen.Frühstück am Okavango
Baobab Camp auf dem Weg nach Etosha
Hier konnten wir nicht widerstehen.
Etosha Nationalpark
Am Lindequist Gate bemerkten wir, dass die Pumpe für den Zusatztank am Toyota nicht mehr funktioniert und mussten vom Isuzu Diesel abzapfen um nach Oshivelo (noch einmal 40 km nördlich) fahren zu können und die Tanks noch einmal zu befüllen, denn auch die Tankstelle in Etosha war zusammengebrochen. Aber dann….